Quellen: 42 Home Remedies to Get Rid of Depression Easily und 21 Home Remedies to Get Rid of Anxiety and Depression
In der Kategorie „Schatzkiste: Am Weg zur Gesundheit“ folgt nun eine Liste mit pflanzlichen Alternativen zu Psychopharmaka beziehungsweise Hausmitteln beim Umgang mit negativen Emotionen.
Natürlich wird nicht jeder Ratschlag richtig für dich sein, deswegen habe ich die Kategorie Schatzkiste genannt: Eine Kiste, aus welcher sich im Laufe der Zeit hoffentlich jeder ein paar individuell passende Anhaltspunkte und Anregungen holen kann.
Einige der unten angeführten Tipps kannte ich noch nicht, wie ist eure Meinung dazu?
Habt ihr Methoden oder pflanzliche Mittel aus dieser Liste schon ausprobiert?
Wie waren eure Erfahrungen damit?
Ich habe etwas gezögert, diese Liste aus dem Englischen zu übersetzen. Immerhin handelt es sich „nur“ um Hausmittel und psychische Krisen dürfen in ihrer Intensität nicht unterschätzt werden.
Gleichzeitig habe ich persönlich aber eines Tages festgestellt, dass mir Kamillentee tatsächlich gegen Nervosität hilft. Sich einen Tee zu machen ist so einfach, dass man kaum glauben kann, dass dies einen Effekt auf die Stimmung haben kann.
Auf GreenMedInfo findet ihr zahlreiche Forschungsartikel über natürliche Alternativen zu Psychopharmaka.
1. Bewegung
Tägliche Bewegung ist für einen gesunden Körper essenziell. Sport kann auf depressive Personen lang anhaltende positive Effekte haben, da der Körper dabei Endorphine (natürliche, antidepressiv wirkende Hormone) ausschüttet. Diese fördern positive Gedanken und können Glücksgefühle hervorrufen.
Ideal wäre es, dreimal wöchentlich für mindestens 20 Minuten zu trainieren – egal ob Joggen, Gewichte heben, Walken, Fahrrad fahren oder Yoga.
2. Meditation
Zusätzliche Meditationseinheiten (am besten 45 Minuten täglich) helfen dabei, depressive Phasen zu überwinden. Wähle einen ruhigen Ort aus, schalte dein Handy ab und konzentriere dich auf deinen Atem.
3. Gesunde Ernährung
Eine Ernährungsform, welche reich an Obst und Gemüse sowie arm an Transfetten ist, hält den Blutzuckerspiegel stabil. Nahrungsmittel, die Omega-3 Fettsäuren und Folsäure enthalten (zum Beispiel Fisch oder Leinöl), helfen gegen Stimmungsschwankungen.
Lebensmittel, die den Aufbau von körpereigenem Serotonin unterstützen (wie Eier, Sauerkirschen, Leinsamen, Hering, Lachs, Makrelen, Sardellen und Fischöl), werden ebenfalls als hilfreich angesehen.
Vitamin B12 ist am Aufbau wichtiger Neurotransmitter (wie Dopamin, Serotonin oder Adrenalin) beteiligt. Diese Neurotransmitter haben einen Einfluss auf unsere Stimmung. Vitamin B12-reiche Lebensmittel sind zum Beispiel: Käse, Fisch, Meeresfrüchte, Paprika, Spinat und Truthahn.
Ein Mineral, welches für die Regulation zahlreicher biochemischer Funktionen im Körper mitverantwortlich ist, ist Magnesium: Es ist unter anderem in Blattgemüse, Spinat, Bananen, schwarzen Bohnen sowie Cashewnüssen und Mandeln enthalten.
4. Ziele setzen
Während einer depressiven Episode fühlen sich die meisten Menschen träge und antriebslos, oft wird auch ein Konzentrationsmangel beklagt. Unerledigte Aufgaben können den Grad einer Depression verstärken. Es ist demnach sinnvoll, sich täglich kleine Ziele zu setzen. Das Bewältigen dieser Zwischenziele gibt uns ein gutes Gefühl und kann die Depression verringern.
5. Beteiligung an interessanten Aktivitäten
Wenn du dich depressiv fühlst, versuche etwas zu tun, das dich persönlich interessiert. Du kannst ein neues Buch lesen, einen Koch- oder Sprachkurs besuchen, ein Museum besichtigen oder Musik hören. Neue Aktivitäten führen zur Ausschüttung von Dopamin im Gehirn, auch das kann Depressionen senken.
6. Genügend Schlaf
Schlafmangel kann eine depressive Stimmung verschlimmern. Aus diesem Grund sollte man sich ausreichend Zeit zum Schlafen nehmen. Du kannst dir eine tägliche „Zu-Bett-Geh Routine“ überlegen und deinen Lebensstil daran anpassen. Geh jeden Tag zur selben Zeit schlafen, um deine Schlafqualität zu verbessern.
7. Kürbiskerne
Eine Handvoll Kürbiskerne am Tag kann Ängstlichkeit und depressive Gefühle mildern. Kürbiskerne enthalten L-Tryptophan, welches beruhigend wirkt und den Blutdruck senkt.
8. Omega-3 Fettsäuren
Der Genuss von Fisch (dreimal wöchentlich) kann ebenfalls dabei helfen, eine depressive Stimmung zu mildern (zum Beispiel Makrele, Sardellen/Hering, Lachs oder weißer Thunfisch). Fisch enthält Omega-3 Fettsäuren, welche die Produktion von Serotonin positiv beeinflussen.
9. Schreibtherapie
Schreib deine schmerzhaften Emotionen nieder, es wird dir Erleichterung verschaffen. Es gibt bereits viele Bücher zum Thema Schreibtherapie.
10. Sonnenlicht
Geh für mindestens 15 Minuten täglich hinaus, um deine Stimmung zu heben. Vitamin D, welches durch das natürliche Sonnenlicht produziert wird, kann Depressionen nebenwirkungsfrei lindern. Für die Wintermonate gibt es inzwischen spezielle „Lichttherapielampen“ (diese kann man jeden Morgen für mindestens eine halbe Stunde verwenden). Lichttherapielampen imitieren das natürliche Sonnenlicht und führen zu chemischen Änderungen im Gehirn, welche die Laune heben und depressive Symptome verringern.
11. Apfel
Äpfel helfen dabei, den Geist zu erfrischen. Sie enthalten Kalium, Vitamin C, B-Vitamine und Phosphorsäure, welche Nervenschädigungen verhindert.
12. Safran
Füge deinem Essen täglich eine Prise Safran hinzu. Regelmäßig durchgeführt lindert diese Vorgehensweise leichte Depressionen.
Mehr dazu: Die Kraft der ayurvedischen Gewürze im Überblick.
13. Rosenblätter
Rezept für ein heilsames Getränk: 20-30 frische Rosenblätter 15 Minuten lang in heißem Wasser aufkochen. Zwei bis drei Mal täglich trinken.
14. Kardamom
Bereite dir einen Tee vor und gib ein wenig Kardamompulver hinzu. Langsam trinken.
15. Kaffee
Trink einen bis zwei Kaffee, um Depressionen zu verringern – Koffein hebt die Stimmung. Trink aber nicht mehr als zwei Tassen täglich (ansonsten kann es zum gegenteiligen Effekt kommen, also zu einer Verstärkung der depressiven Stimmung).
16. Kurkuma
Kurkuma stimuliert einerseits den Aufbau und erhöht andererseits die Level der Neurotransmitter Dopamin, Adrenalin, Noradrenalin und Serotonin.
17. Ingwertee
Ein paar Scheiben frischen Ingwer (oder einen Teelöffel Ingewerpulver) in heißes Wasser geben. Zwei Mal täglich trinken.
18. Knoblauch
Knoblauch ist eines der besten Hausmittel gegen chronische Depressionen, Schlaflosigkeit und Erschöpfung. Am besten, man integriert Knoblauch in die tägliche Ernährung.
19. Haferbrei
Rezept von Freigeist: Eine halbe Tasse Haferflocken zusammen mit einer ganzen Tasse Reis-Kokos- oder Mandelmilch aufkochen. Danach 10 Minuten köcheln lassen und umrühren. Man kann Früchte, Zimt oder Honig hinzufügen. Kann täglich gegessen werden, da es dem Gehirn bei der Entspannung hilft und den Blutzuckerspiegel stabilisiert. Es gibt auch (glutenfreie) Alternativen zu Haferflocken.
20. Cashewnüsse
Cashewnüsse enthalten viele B-Vitamine (vor allem Vitamin B2), welche sich positiv auf den Geist auswirken. Eine Handvoll Nüsse kann man regelmäßig zu sich nehmen.
21. Mandeln
Mandeln sind reich an Vitamin B12 und Zink und können bei der Verringerung von Angst helfen. Rezept: 10 Mandeln mit heißem Wasser übergießen und über Nacht einziehen lassen. Am nächsten Morgen die Haut entfernen. Eine Tasse warme Milch zusammen mit einer Prise Ingwer, eine Prise Muskatnuss und den Mandeln mixen. Diesen Saft kann man ein paar Tage lang direkt vor dem Schlafen trinken.
22. Warmes Wasser für die Füße
Fußbad: Rosmarinblätter und Seife in heißem Wasser vermischen. Füße für 20 Minuten eintauchen. Das wirkt beruhigend und vertreibt depressive Gedanken.
23. Massage
Ein wenig Kokosöl, Sesamöl, Maiskeimöl oder Sonnenblumenöl erhitzen, bis es warm wird. Danach den Körper oder die Fußsohlen massieren (am besten vor dem Schlafen). Dies hat einen beruhigenden Effekt.
24. Akupunktur
Akupunktur hilft effektiv gegen Depressionen. Es erhöht die Ausschüttung von Hormonen und Neurotransmittern, welche die Hirnchemie auf gute Art und Weise beeinflussen.
25. Geführte Meditation
Bei dieser Meditationsform werden Musik, Worte und bildliche Vorstellungen dazu verwendet, positive mentale Bilder entstehen zu lassen. Durch die Verbindung von Geist und Körper führen positive Bilder in unserer Vorstellung zu angenehmen Körperempfindungen.
26. Kognitive Verhaltenstherapie
Dies ist eine Therapieform, welche auf kurzfristige Erfolge zielt und sich auf negative Gedankengänge, Glaubenssätze und Verhaltensweisen fokussiert. Es wird versucht, positive Gedanken und eine optimistische Haltung zu formen.
Buchtipp zur Selbsthilfe: Feeling Good: Depressionen überwinden, Selbstachtung gewinnen: Sich wieder wohlfühlen lernen ohne Medikamente von David Burns
27. Backpulver
Füge ein wenig Ingwer und Backpulver deinem Badewasser hinzu und nimm für ungefähr 15 Minuten ein solches Bad. Dusche dich danach ab. Dieses Bad soll eine stressbefreiende Wirkung haben.
28. Zitronensaft mit Honig
Einen Teelöffel gemahlenes Ingwerpulver (oder ein frisches Stück Ingwer) zusammen mit einem Teelöffel Zitronensaft und einem halben Teelöffel Honig vermischen. Drei Mal täglich trinken, um das Niveau der Angst und depressiven Stimmung zu senken.
29. Salz Bad
Für eine rasche Verbesserung der Stimmung wird empfohlen, etwas Bittersalz (Epsom Salt) in das warme Badewasser zu geben.
30. Aminosäure L-Lysin
Die in Fisch, Fleisch und Bohnen enthalte Aminosäure kann Stresshormone abbauen und Angstsymptome reduzieren.
21 pflanzliche Mittel, um depressive Stimmungen und Ängstlichkeit zu mildern
Anmerkung von Freigeist: Die Empfehlungen in diesem Abschnitt stellen eine Übersetzung des englischen Originalartikels dar! Wenn du dich für eines dieser Präparate interessierst, besprich die genaue Vorgehensweise bitte mit deinem Arzt oder Apotheker.
31. Kamillentee
Während einer depressiven Phase leiden viele Personen unter Schlaflosigkeit. Diese kann mit Hilfe der in Kamillentee enthaltenen Flavonoide behoben werden. Du kannst dir einen Tee zubereiten: Zwei Teelöffel getrocknete Kamillenblätter (oder einen Teebeutel), 5-7 Minuten ziehen lassen. Du kannst ein wenig Milch und Honig hinzufügen. Einen solchen Tee kann man eine Zeit lang täglich trinken, am besten 30 Minuten vor dem Schlafengehen. Nach vier Wochen zeigen sich angstlösende Effekte.
Hier ein interessanter Artikel: Kamille – die Heilerin.
Alternativen: Kräutertees wie Süßholz, Pfefferminze, „Katzenminze“ oder Bergamotte.
32. Grüner Tee
Eine Tasse Grüner Tee am Morgen kann dabei helfen, eine Depression los zu werden. Grüner Tee enthält L-Theanin, welches leistungsfähiger macht und die Stimmung aufhellt. Grüner Tee ist auch eines der natürlichen Heilmittel zur Bekämpfung von Angstsymptomen.
33. Johanniskraut
Johanniskraut kann Depressionen auf natürliche Weise behandeln; das darin enthaltene Hypericin und Hyperforin regulieren die Stimmung. Du kannst es als getrocknetes Kraut in Form eines Tees zu dir nehmen.
34. Indisches Basilikum/ Tulsi
Das Heilige Basilikum ist eines der besten Heilmittel zur Behandlung von Depressionen, weil es als ein Adaptogen funktioniert, welches dem Körper erlaubt, während einer depressiven Phase optimal zu funktionieren.
35. Ginseng
Ginseng soll dabei helfen, mit einer Depression umzugehen.
36. Zitronenmelisse
Tee: Einen Teelöffel frische Zitronenmelisse in kochend heißes Wasser geben und ein paar Minuten ziehen lassen. Zitronenmelisse ist ein natürliches „Anti-Angst-Kraut“.
37. Rosmarin
Zu einer Tasse kochendem Wasser ein bis zwei Teelöffel getrocknete Rosmarinblätter hinzufügen, 10 Minuten ziehen lassen und als Tee trinken. Optional einfach den Duft von frischem Rosmarin einatmen.
38. Sellerie
Sellerie enthält Folsäure und Kalium und kann aus diesem Grund Nervosität mildern. Man kann es täglich (ob roh oder gekocht) zwei Wochen lang zu seiner Ernährung hinzufügen.
39. Passionsblume
Passionsblume gibt es in Kapselform, aber auch als Tee. Sie kann dabei helfen, Angst und Anspannung aufzulösen. Während einer Schwangerschaft nicht verwenden!
40. Baldrian
Baldrian reduziert Nervosität und hilft bei Einschlafproblemen. An den Geruch dieses Krautes muss man sich erst gewöhnen. Baldrian gibt es in Kapselform oder als Tee. Alternativen: Melisse, Kamille oder Hopfen.
41. Spargel
Spargel (oder getrocknete Spargelwurzel) hilft dabei, Stressgefühle zu senken.
42. Spikenard / Nardostachys (Originalbezeichnung)
Dieses Kraut wirkt als mildes Beruhigungsmittel, man verwendet die Wurzel dieser Pflanze.
43. Muskat
1/8 Teelöffel Muskatnuss- Pulver zu einem frischen Beerensaft hinzufügen. Dreimal am Tag konsumiert soll dies ebenfalls dabei helfen, eine Depression zu bessern.
44. Lakritze
Man kann Lakritzpulver mit Milch trinken oder ein bis drei Tassen Süßholz Tee, um Depression zu lindern.
Warnung: Während einer Schwangerschaft, ebenso wie bei Bluthochdruck, Lebererkrankungen, Herzproblemen oder Nierenerkrankungen sollte man jegliche Form von Lakritze vermeiden!
45. Salbei und Basilikumblätter
¼ Teelöffel Basilikum mit einem halben Teelöffel Salbeiblätter in einer Tasse mit heißem Wasser vermengen. Diesen Tee zweimal täglich trinken, um depressive Gefühle zu reduzieren.
46. Lavendel
Einen Teelöffel Lavendelblüten mit Wasser aufkochen und abkühlen lassen. Diese Lösung kann dreimal täglich getrunken werden. Massagen mit Lavendelöl können eine angenehme Möglichkeit sein, um Angst zu reduzieren. Alternativ kann man Lavendelöl auch zum Badewasser hinzufügen oder ein paar Tropfen auf dem Kopfkissen verteilen.
47. Sandelholz
Sandelholzpulver beruhigt den Geist, du kannst es mit Wasser vermischen und als Gesichtsmaske verwenden (auf die Stirn auftragen).
48. Commiphora Mukul (Originalbezeichnung)
Das Aroma dieses Krautes hilft bei der Stärkung des Nervensystems.
49. Kleines Fettblatt und Ginkgo biloba
Es ist möglich, das Kleine Fettblatt zu einem Glas Milch hinzuzufügen oder als Öl für eine Kopfmassage zu verwenden. Zwei Esslöffel bacopa monnieri oder Withania somnifera Pulver können auch in ein Glas Wasser hinzugefügt und zweimal täglich getrunken werden, um Angst und Nervosität los zu werden.
Getrockene Ginkoblätter helfen ebenfalls dabei, Stress abzubauen.
50. Aromatherapie
Ätherische Öle wie zum Beispiel Sandelholz, Lavendel, Basilikum, Ylang-Ylang, Geranie, Engelwurz, Jasmin, Kamille oder Rosmarin wirken entspannend und können zum Einatmen oder Massieren verwendet werden. Es ist auch möglich, ein paar Tropfen dem Badewasser hinzuzufügen. Ätherische Öle wie Ylang-Ylang, Sandelholz, Rose, Geranie, Jojoba, Eukalyptus sowie Bergamotte haben einen stimmungsaufhellenden Effekt. Vorsicht bei Allergien!
Zusatztipps:
Ja
- Halte dich an eine tägliche Routine.
- Schlafe mindestens sieben bis acht Stunden pro Nacht.
- Versuche deine negativen Gedanken umzuformulieren.
- Versuche beschäftigt zu bleiben: Plane deine Tage im Voraus.
- Sprich mit deiner Familie oder deinen Freunden über Probleme und Sorgen.
- Hungere nicht! Ernähre dich (so gut es geht) gesund, mit frischem Obst und Gemüse.
- Führe Aktivitäten in deinen Alltag ein, die dir eine Freude bereiten. Das kann auch nur Musik hören sein.
Nein
- Vermeide Tabak, Alkohol, ungesunde Lebensmittel (mit viel Zucker) und Drogen.
- Vermeide zu viel Koffein.
- Missbrauche keine Psychopharmaka.
- Lass keine Mahlzeiten aus: Der Blutzuckerspiegel sollte stabil bleiben. Schwankungen des Blutzuckerspiegels haben einen direkten und indirekten Einfluss auf die Stimmung.
Warnhinweise für Personen, die Psychopharmaka ausschleichen oder vor Kurzem abgesetzt haben:
Quelle: Vorsicht, Symptomverstärkung!
Auf einen Blick zusammengefasst, wodurch während der Absetzphase das Risiko einer Symptomverschlimmerung besteht:
– Psychopharmaka und andere Substanzen, die das Zentrale Nervensystem aktivieren, Medikamente im Allgemeinen, Antibiotika, Johanniskraut, 5-HTP
– Alternativverfahren, die den Körper stimulieren: Akupunktur, Akupressur, Chiropraktik, Quaddeln, Bioresonanz, Entgiftungs- und Ausleitungsverfahren, Darmsanierung
– Homöopathische Mittel (höhere Potenzen)
– Sport, wenn zu intensiv
– Sauna, Sole, Hitze, Sonne, Sonnenbaden
– MRT-Untersuchungen (aufgrund des starken Magnetfeldes oder des Kontrastmittels), Lokalanästhetika-Spritzen beim Zahnarzt
– sehr empfindliche Personen reagieren auch auf Nahrungsergänzungsmittel, Vitamine etc.
– Grapefruit und andere Zitrusfrüchte, Alkohol, Kaffee, Nikotin“
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