Heute möchte ich euch einen Auszug aus dem Newsletter von Dipl.-Päd. Diana Krsteski zum Thema „Machen Medikamente uns krank?“ vorstellen.
Diana ist Bewusstseinscoach, Autorin, betreibt den Blog GLÜCKSKIND Services und hat diesen Gastbeitrag für My Free Mind verfasst:
Leben ohne Psychopharmaka – wie es dir gelingt, wenn du willst
Depression, Schmerzen, Ängste ohne Medikamente loslassen!
| aus dem Newsletter von Glückskind Services |
Gestern habe ich in einem Beitrag zum Thema „Medikamente machen uns krank“ erfahren:
Wusstest du, dass allein in Österreich über 300 000 Menschen an einer Medikamentensucht leiden?
Was konkret bedeutet, dass diese Leute nicht ohne Schmerzmittel, Psychopharmaka etc. leben können. Sie kriegen Entzugssymptome, wenn sie diese nicht einnehmen. Sie müssen (gerade bei Schlaf-und Beruhigungsmitteln) ständig die Dosis erhöhen, weil der Organismus sich daran gewöhnt und den erwünschten Effekt nicht mehr bringt.
Sie machen sich abhängig von einer Tablette und umgehen damit den Ursprung ihres körperlichen und psychischen Warnsystems.
Und ich weiß genau wovon ich rede, da ich zum einen sieben Jahre als Pharmazeutisch Technische Assistentin in der Pharmazie tätig war.
Chronische Kopfschmerzen
Und zum anderen, weil ich für die chronischen Kopfschmerzen, die ich damals beinahe täglich (!) hatte, stets eine Ibuprofen parat hatte. Erste die 400mg, dann die 600mg – irgendwann die 800mg.
Und zwischendurch auch gerne mal noch ein Muskelrelaxans dazu oder andere, viel stärkere Schmerzmittel, wenn die Ibuprofen ihre Kraft verlor.
Hatte ich Bauchkrämpfe, nahm ich eine Buscopan.
Hatte ich Übelkeit, zog ich die MCP Tropfen aus meiner Tasche.
Ich hatte die Glaubensvorstellung: „Für jedes Symptom gibt es das wirksame Medikament. Also nehme ich es und werde dadurch gesund!“
Tief in mir drin habe ich jedoch gespürt, dass irgendwas mächtig schief läuft.
Dass es das nicht gewesen sein kann.
Zumal die Symptome immer wieder kamen und ich langsam, aber sicher, zur wandelnden Apotheke wurde und meine Schmerzen – vor allem die Verspannungen im Nacken, Kiefer, Kopf – irgendwann unerträglich wurden!
Was ich dir mit all dem sagen möchte:
1. Körperliche Schmerzen sind meiner Meinung nach immer weggedrückte und angestaute Emotionen. Wenn du dir das eingestehst und den Mut fasst, dich ihrer anzunehmen, verschwinden nach einer Zeit des Nachfühlens auch deine Schmerz-Symptome.
2. Das gleiche gilt für Ängste, Depressionen und Panik. Der Ursprung hierfür liegt in ungünstigen Glaubensvorstellungen und schädlichen Verhaltensweisen. Zum Beispiel dich selbst kritisieren, klein reden, dich vergleichen, nicht zu dir und deinen Gefühlen stehen…
Psychopharmaka sind nur Vernebler deiner psychischen Symptome.
Sie sind keine Lösung und machen deinen Organismus zudem krank!
Die Lösung heißt:
Wirke an deinen unbewussten Denkmustern und Verhaltensweisen. Löse sie auf und etabliere Wohltuende, die dir Vertrauen, Glück, Liebe und Freiheit bescheren.
Ich sage nicht, dass das der einfachere Weg ist.
Aber ich sage, dass es der einzige Weg ist, bei dem du wirklich hinschaust, dich voll betrachtest und nach und nach heilen kannst.
Zum Thema „Bewältigungsstrategien und Medikamente“ gibt es einiges in meinem Buch zu lesen: GLÜCKS BEWUSSTSEIN: Entdecke dein wahres Selbst! Fühl dich frei, vertraue und lebe! Jetzt!
Ich nehme heute keine Medikamente mehr.
Ich meditiere, gehe spazieren, nehme Magnesium zu mir, trinke mehr und frage mich, was mir mein Kopfschmerz sagen will. Zur Not helfen mir homöopathische Globuli sanft und schonend.
Es geht also auch anders – spreng deine Ketten auf und stärke dein Selbstvertrauen, deine Selbstliebe und dein Selbstbewusstsein!
Das kannst du!
Das steckt von Natur aus in dir!
Welche Erfahrungen habt ihr mit Medikamenten gemacht?
Ich freue mich über Kommentare!
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