Wo bin ich hier gelandet?
Ist das hier ein „Anti- Psychiatrie“- Blog?
Sind Psychopharmaka immer schlecht und gefährlich?
Oder wird mit den Gefahren übertrieben und die Tabletten helfen?
Psychopharmaka: Gut oder Böse?
Falls du dir diese Fragen schon gestellt hast, empfehle ich dir meinen Gastbeitrag von Juni 2015.
Er gibt viele Einblicke hinter die Kulissen und du kannst mich so besser kennen- und einschätzen lernen.
Der Kampf zwischen Psychologie und Medizin ist einer der ältesten auf dem Gebiet der psychischen Erkrankungen.
Der Streit zwischen biologischen und sozialen Theorien der Krankheitsentstehung, die Diskussion darüber, was besser ist: Gesprächstherapien oder Medikamente.
Es gibt so viele Menschen, die sagen: „Die Tabletten haben mich gerettet“.
Ihnen gegenüber steht die sogenannte „Anti-Psychiatrie Fraktion“.
Ich weiß, dass Medikamente vielen Personen helfen.
Ich weiß aber auch, dass sie vielen schaden.
Ich bin davon überzeugt, dass Psychotherapie vielen Personen hilft.
Aber auch, dass sie einigen nicht helfen kann, dass sie dadurch trotzdem nicht gesund werden.
Es ist also nicht ganz so einfach mich einzuordnen.
Ich bin kein Anhänger der Anti-Psychiatrie Bewegung.
Und ganz bestimmt kein absoluter Psychiatriebefürworter.
Aber – und das ist meiner Meinung nach das Wichtigste – durch meine Recherchen über ganzheitliche Gesundheitsmethoden bin ich der festen Überzeugung, dass jede Person große Linderung oder auch Heilung ihrer psychischen Symptome erfahren kann.
Gesund werden kann. Und das ohne Tabletten.
Hier kannst du weiterlesen: Psychopharmaka – gut oder böse?
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